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Die Mittelstands-Wirtschaftsvereinigung (MIT) vertritt die Interessen von wirtschaftspolitisch interessierten Menschen, insbesondere der mittelständischen Unternehmer, der Selbständigen, der Freiberufler, der Gewerbetreibenden, der Landwirte und der leitenden Angestellten.
Diese Berufsgruppen zeichnet eines aus: Sie stellen die Leistungsträger in unserer Gesellschaft dar - diejenigen, die Arbeitsplätze schaffen, diejenigen, die Steuern zahlen. Zum Mittelstand gehören über 90% unserer Betriebe in Deutschland, diese erwirtschaften über die Hälfte des Bruttosozialproduktes, tätigen über die Hälfte aller Investitionen und beschäftigen zwei drittel aller Erwerbstätigen.

Der Mittelstand ist damit das Rückgrat der Wirtschaft und damit auch unserer Gesellschaft.

Wenn es dem Mittelstand gut geht, geht es auch allen Bürgern gut. Deshalb ist eine Politik für den Mittelstand eine Politik für alle Bürger. Wir fordern eine Politik, die die Sorgen des Mittelstands ernst nimmt, die den Menschen Mut gibt, sich selbständig zu machen, Firmen zu gründen und auch die notwendigen Rahmenbedingungen bereitstellt. Nicht die Politk schafft Arbeitsplätze, sondern in erster Linie Mittelständler.

Presseschau:

St.Bürokratius -
Mittelständler ziehen Bilanz

Nassauische Neue Presse - 16.03.2007

Die MIT steht für:
Die MIT kämpft gegen:
  • Freiheit und Verantwortung als Grundwerte unserer Gesellschaft
  • die soziale Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Erhards
  • den Mittelstand als tragende Säule von Wirtschaft und Gesellschaft
  • den schleichenden Sozialismus in der Wirtschaftspolitik
  • die Überreglementierung und Bevormundung durch staatliche Instanzen
  • das undurchsichtige Subventionswesen
  • die kollektivistischen und nivillierenden Tendenzen in der Gesellschaft

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